Safran

Der Name „Crocus“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Faden“, was auf die langen Narbenfäden der Blüten hinweist. „Sativus“ bedeutet „angebaut“.

Blütennarben

Safran stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien.

Von Oktober bis November, wenn die Blüten geöffnet
sind.

Safran wird vor allem in Anbaugebieten mit trockenem Klima kultiviert, z. B. im Iran, in Indien und in Spanien.

Crocin, Safranal, Picrocrocin, Flavonoide

Safran wird als Nahrungsergänzungsmittel, in Tees und als Gewürz verwendet. Typische Anwendungsbereiche sind mentale Gesundheit, Stressreduktion und leichte Depressionen.

Mentale Gesundheit: Safran unterstützt das emotionale Wohlbefinden und hilft bei Stimmungsschwankungen.

Safran hat eine stimmungsaufhellende und beruhigende Wirkung, die auf die Regulation von Neurotransmittern wie Serotonin zurückzuführen ist. Er hilft, Stress und Ängste zu reduzieren.